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Aktuelles vom Kirchenchor St. Peter


Kirchenchor St. Peter in Ketten Weiler zieht Bilanz


Hedwig Bernardy begrüßte für das Gremium des Chores die Chormitglieder zur Jahreshauptversammlung am 23.01.2020. Auf der Tagesordnung standen Neuwahlen des Gremiums, der Kassenprüfer, Berichte des Chorleiters und Ehrungen verdienter Mitglieder. Dechant Hermann-Josef Ludwig freute sich, Gerti Knoll für 40 Jahre Singetätigkeit und Treue zum Singen zur Ehre Gottes zu ehren. Er sprach ihr Dank und Anerkennung aus. Bernhard Eberz und Klaudia Höhlein gaben einen Rückblick über die Choraktivitäten der Kirchenjahre 2017 bis 2019. Der Chor hat in vielen Gottesdiensten und darüber hinaus an zahlreichen Veranstaltungen mitgewirkt, stets in Chorgemeinschaft mit dem Kirchenchor St. Severus Boppard, verschiedentlich auch mit dem Kirchenchor St. Ägidius Bad Salzig in Chorgemeinschaft aller Kirchenchöre der Pfarreiengemeinschaft. Die bisherigen Mitglieder des Gremiums, das sich um die organisatorischen Abläufe im Chor kümmert, wurden in der anstehenden Wahl allesamt in ihren Ämtern bestätigt: Hedwig Bernardy, Franz-Rudolf Becker und Klaudia Höhlein. Ursula Simon und Günter Schlemmer wurden jeweils einstimmig zu neuen Kassenprüfern gewählt. Am Ende der Versammlung wurde dem Gremium für die geleistete Arbeit gedankt. Anschließend wurde die langjährige Sängerin Gerti Knoll aus dem aktiven Chor von Hedwig Bernardy und Klaudia Höhlein verabschiedet. Gerti Knoll dankte dem Chor sehr humorvoll und mit der Anmerkung: „Ich bleibe dem Chor weiterhin und gerne verbunden. Ich wechsele nur in die Rolle des Fans“. Die Versammlung diskutierte schließlich über die Zukunft des Chores und sprach sich für einen engen Verbund im Sinne einer einheitlichen Organisation der Kirchenchöre St. Peter in Ketten Weiler und St. Severus Boppard aus.



                                        
   


             






 

Adventliche Stimmung bei der Chorgemeinschaft Weiler / Boppard
 

 

Am vergangenen Sonntag im Dezember 2019 trafen sich die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft St. Peter in Ketten Weiler und St. Severus Boppard im Hotel „Zum Eisernen Ritter“ in Weiler zu ihrer traditionellen Adventsfeier. Das Organisationsteam freute sich, dass es fast alle Sängerinnen und Sänger und deren Angehörige, auch Dechant Hermann-Josef Ludwig und Kaplan Jiyo, begrüßen durfte.
Der Abend wurde mit Texten und Gedichten gestaltet. Im Wechsel dazu wurden Adventslieder gesungen, die von Bernhard Eberz am Klavier begleitet wurden.
Höhepunkt des Abends war der Empfang des Nikolaus, der in seiner Ansprache das gute Miteinander und auch das gemeinsame Singen der beiden Chöre bei den vielen Auftritten hervorhob. „Ihr seid Gemeinschaft im Singen, überdenkt Eure Strukturen, ob nicht auch hier ein weiteres Zusammenwachsen möglich ist“, hatte Nikolaus an die Chöre appelliert. Aus seiner Hand bekam jeder ein kleines Geschenk. Chorleiter Bernhard Eberz dankte Nikolaus auch im Namen der Sängerinnen und Sänger für seine geleistete Arbeit. Bei guten Gesprächen ließ man den Abend ausklingen.




               




               




                                                           








Wanderung der Kirchenchorgemeinschaft Weiler / Boppard

 

Am Samstag, den 07. September 2019 trafen sich alle wanderfreudigen Sängerinnen und Sänger der Kirchenchorgemeinschaft Weiler/Boppard mit ihren Partnern um die Mittagszeit bei Ely. Von hier aus wurde in fröhlicher Stimmung über Feldwege Richtung Rheinbay gewandert, wo eine kleine Rast eingelegt wurde. Gestärkt ging es weiter hinab zum Weilerer Bach durch das Mühltal und wieder zurück ins Haus Trift. Auf dieser Strecke konnten wir viele Aussichtspunkte genießen, auf die Bärbel und Ferdi Minning aufmerksam machten. Bei Ely angekommen, saßen schon alle anderen Mitglieder mit ihren Partnern und Gästen beisammen. Das bestellte Spanferkel ließ man sich nebst den selbstgemachten Salaten und Nachtischen munden. Bei leckeren Getränken ließ man den angebrochenen Abend in gemütlicher und fröhlicher Runde ausklingen.




                  



                                         



                                         




                                                     




 



Besinnliche Stunden bei der Chorgemeinschaft St. Peter in Ketten Weiler und St. Severus Boppard

 

Am Sonntag, dem 02.12.2018 fand die diesjährige Adventfeier im Hotel „Zum Eisernen Ritter“ statt. Hedwig Bernardy freute sich, viele Sängerinnen und Sänger sowie Gäste begrüßen zu können. Wie jedes Jahr trugen Sängerinnen und Sänger adventliche Texte vor. Im Wechsel dazu wurden Adventslieder gesungen, die von Bernhard Eberz am Klavier begleitet wurden. Anschließend erhielten alle aus der Hand des Gremiums ein kleines Geschenk.




          


          





 

Kirchenchöre aus Weiler und Boppard besichtigen Weltkulturerbe Völklinger Hütte
 

Am Samstag, 25.08.2018, machten sich alle Sängerinnen und Sänger sowie interessierte Gäste gut gelaunt bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein auf den Weg zur Völklinger Hütte.
Hedwig Bernardy begrüßte die Teilnehmer und wünschte allen einen schönen Tag.
Unterwegs lud das Wetter zu einer ausgiebigen und fröhlichen Frühstückspause mit Fleischwurst, Brötchen und anderen Leckereien ein.
In der Völklinger Hütte wurden die Teilnehmer bereits von ihrer Führung erwartet. Sehr kurzweilig und beeindruckend erzählte sie, wie die Menschen hier Schwerstarbeit mit Maschinen leisten mussten.
Anschließend fuhren alle zum Abendessen in den Horrweiler Hecht, wo sie bei guter Laune den Tag ausklingen ließen.





                                 
 



                                     




                                 




                                           




                       







 

Adventliche Stimmung bei der Chorgemeinschaft St. Peter Weiler und St. Severus Boppard

 

Die Sängerinnen und Sänger der Kirchenchöre St. Peter in Ketten Weiler und St. Severus Boppard trafen sich mit ihren Partnern am Ersten Advent 2017 zu einer besinnlichen Feierstunde im „Eisernen Ritter“ in Weiler. Franz-Rudolf Becker begrüßte alle mit dem Gedicht „Winterzauber“ und freute sich, dass dieses Mal sehr viele auch von Boppard der Einladung gefolgt waren. Zwischen guten und anregenden Gesprächen wurden auch adventliche Betrachtungen von Silvia Freitag und Bärbel Minning vorgetragen.
 
Nikolaus, der das fleißige und treue Proben aller Sängerinnen und Sänger  hervorhob, überreichte jedem zum Dank als Anerkennung ein kleines Geschenk.
 
Ebenfalls erhielt Bernhard Eberz aus der Hand des Nikolaus ein „Dankschön“, das von beiden Chören gemeinsam war. Anschließend wurden in gemütlicher Runde noch Weihnachtslieder gesungen, die am Klavier begleitet wurden. 




             


             



                                                      



 

Nikolaus 2017
 
Ich bin wieder hierher gekommen,
wie auch in den vergangnen Jahr‘n,
ich hab mir gern die Zeit genommen
für Menschen, die stets artig war‘n.
 
Ich grüß St. Peter auf den Höhen
und St. Severus, das ist klar,
Euch Sänger wollt‘ ich wiedersehen,
das hat geklappt, jetzt bin ich da.
 
In dieser wohlvertrauten Runde
für mich und Euch ein alter Brauch,
seid Ihr bereit zu jeder Stunde
und dafür danken möcht‘ ich auch.
 
Ihr seid es nur mit Euren Stimmen,
die stets zum Dienst am Herrn bereit,
an Nachwuchs ist wohl nicht zu denken,
der lebt in einer andern Zeit.
 
Es war einmal in früheren Jahren,
so war es und so wollt‘s der Brauch,
wenn Vater und Mutter im Kirchenchor waren,
dann waren es die Kinder auch.
 
Die Zeiten haben sich gewandelt,
kein Vorwurf soll hieraus entsteh‘n,
wenn sich‘s um feste Bindung handelt,
dann will kein Mensch mehr singen geh‘n.
 
Und umso mehr ist es sehr wichtig,
dass Ihr das hier noch gerne tut,
und was Ihr tut, das ist auch richtig,
behandelt Eure Sänger gut.
 
Jetzt mal im Ernst, so ist es doch,
Ihr müsst das Gotteslob erhalten,
Ihr haltet noch die Fahne hoch,
es liegt mal wieder an den Alten.
 
Ich möchte Euch ob Eurer Plagen,
das tut auch jedem Sänger gut,
von ganzem Herzen Danke sagen,
und steht dazu, was Ihr hier tut.
 
Man kann Euch nur von Herzen loben,
schließ‘ Grüße von St. Peter ein,
er ist dabei bei allen Proben,
er wird an Eurer Seite sein.
 
Habt Freude stets bei Eurem Singen,
ich weiß, Ihr werdet dann vermisst,
wenn Eure Stimmen nicht erklingen,
wenn Hl. Abend Stille ist.
 
Ich halt‘s wie in den vergang‘nen Jahren,
zum Zeichen, dass ich an Euch denk‘,
für alle die, die artig waren,
gibt es jetzt auch ein Geschenk.
 
Ich hab‘ noch eine frohe Kunde,
einer fehlt doch noch – fürwahr,
Euer Chef, der Bernhard Eberz,
wo finde ich ihn, ist er da?
 
Dann mög‘ er bitte sich erheben,
und zu mir kommen jetzt sofort.
Ihr werdet es jetzt selbst erleben,
auf ein lobend und ein tadelnd Wort.
 
Mir ist da was zu Ohren gekommen,
das müsste ich Dir jetzt mal sagen,
ich hab‘s am Rande  mitbekommen,
Du hast ein Weihnachtslied ausgesucht,
ohne die Sänger zu fragen?
 
So war es wohl, wie dem auch sei,
das Resultat war Meuterei,
mit Schimpftiraden und Gebärden,
Ihr werdet Euch doch einig werden?
 
Ein Tipp von mir, hier nützt kein Droh‘n,
ist eine Notenkommission.
 
Jetzt bin ich meinen Tadel los,
ich tue so was gar nicht gern,
nur Einsicht macht den Menschen groß,
mit Dir zu schimpfen liegt mir fern.
 
Denn hierzu gibt’s auch keinen Grund,
ich hab Dir auch was mitgebracht,
bleib wie Du bist und bleib gesund,
dass die Berufung Freude macht.
 
Das wünsch‘ ich Dir und vieles mehr,
behalte stets Vertrauen und Mut,
der Chor, er braucht Dich, bitte sehr,
behandle Deine Sänger gut.
 
Zum Zeichen, dass ich an Dich denk‘,
von beiden Chören aufgetragen,
aus meinen Händen ein Geschenk,
auch sie wollen Dir Danke sagen.
 
Ich hoff‘, es war nicht für die Katz,
so jetzt darfst Du wieder gehen,
nimm jetzt bitte wieder Platz,
bis nächstes Jahr auf Wiedersehn.
 
Ich flieg‘ jetzt heim, ich muss jetzt geh’n,
ich freu‘ mich auf mein altes Haus,
auf ein bald‘ges Wiederseh‘n,
ich muss zu meinem Rentier „Klaus“.
 
Nun muss ich geh’n, es ist soweit,
Ihr müsst nicht traurig sein, fürwahr,
ich wünsch Euch eine schöne Zeit,
wir sehen uns im nächsten Jahr.
 
Ein Jahr ist nicht einmal so lange,
die Zeit vergeht ja wie im Flug,
bleibt treu und mutig bei der Stange,
jetzt gehe ich, jetzt ist‘ genug.
 
Ich kann mich allzu schwer nur trennen,
von Euch zu lassen, fällt mir schwer,
ich bin froh, Euch all zu kennen,
ich muss jetzt geh’n, mein Sack ist leer.
 
Ich muss jetzt aber wirklich los,
Euer Chor ist Premium,
Eure Stimmen sind famos,
noch einen Gruß an’s Gremium.
 
Man wird vergesslich mit der Zeit,
ich will Euch auch nicht länger stören,
macht Euch für die Ankunft des Herren bereit,
in den Familien und in den Chören.
 
So soll es das schönste Weihnachtsfest werden,
Friede den Menschen und Frieden auf Erden.





 

Bilanz  bei der Jahreshauptversammlung 2017 des Weilerer Kirchenchores

 

Franz-Rudolf Becker konnte zur Versammlung alle Chormitglieder begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß galt der neuen Sängerin Marlene Neffgen aus Boppard, die dem Weilerer Kirchenchor neu beigetreten ist. Franz-Rudolf Becker zeigte im Jahresrückblick 30 Termine auf, die - ohne die Chorproben mitzuzählen - absolviert worden sind. Im Kirchenjahr hat der Chor an vielen Gottesdiensten und Veranstaltungen mitgewirkt, stets in Chorgemeinschaft mit dem Kirchenchor St. Severus Boppard, aber auch mit dem Kirchenchor St. Ägidius Bad Salzig als Chorgemeinschaft der Pfarreiengemeinschaft Boppard. Im weiteren Verlauf wurde Franz-Rudolf Becker einstimmig zum neuen Schriftführer gewählt. Am Ende der Versammlung bedankten sich Franz Rudolf Becker, Chorleiter Bernhard Eberz  und die Chormitglieder bei Hedwig Bernardy und Klaudia Höhlein für die geleistete Arbeit während des Jahres. Chorleiter Bernhard Eberz dankte den Sängerinnen und Sänger für ihr Engagement im Kirchenjahr. Die Versammlung diskutierte schließlich über die Zukunft der Chöre in der Pfarreiengemeinschaft Boppard und sieht gute Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Die Versammlung ließ man in gemütlicher Runde ausklingen.




          


          


                                                    






 

Jahresausflug 2017 der Kirchenchöre St. Peter Weiler und St. Severus Boppard nach Assmannshausen und Rüdesheim.
 

10 reiselustige Teilnehmer trafen sich am Samstag, den 26.08.2017 am KD Steiger in Boppard.
Pünktlich um 9:00 Uhr legte das Schiff „Die Asbach“ zur gemütlichen Fahrt nach Assmannshausen ab.
Bei herrlichem Wetter taten sich vom Rhein aus einmal ganz neue Perspektiven der Ortschaften und Burgen an unserem Fluss auf.
Die Fahrt ( ca 3 ½ Stunden) wurde von allen Beteiligten sehr genossen. Die Zeit verging wie im Fluge.
In Assmannshausen angekommen begab man sich zum dortigen Sessellift, um auf die Höhe zu gelangen. Ein kleiner Spaziergang führte dann zum Niederwalddenkmal, um hier einige Zeit zu verweilen. Später fuhr man erneut mit dem Sessellift, aber diesmal nach Rüdesheim. Hier konnte man bei einer Tasse Kaffee oder einem riesen Eisbecher die Seele baumeln lassen. Dies wurde auch ausgiebig praktiziert. Anschließend fuhr man mit der Fähre nach Bingen und von Bingen aus wieder nach Boppard. Ein Abschluss in der Pizzeria „La Corona“ in Boppard durfte natürlich auch nicht fehlen.
Am Ende des Tages waren sich alle einig: Man hatte einen schönen Tag gemeinsam verbracht.



 
           
 





 

Adventliche Stimmung beim Weilerer Kichenchor -

Chorgemeinschaft St. Peter und St. Severus

fest im Blick


 
Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter in Ketten Weiler trafen sich mit ihren Partnern am ersten Advent 2016 zu einer besinnlichen Feierstunde im „Eisernen Ritter“ in Weiler. Mit dabei waren zum ersten Mal Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Severus Boppard. Bernhard Eberz dankte den Chorsängern für ihr vielfältiges Engagement im ablaufenden Jahr und freute sich über die wachsende Zusammenarbeit der beiden Kirchenchöre. Das Singen in Chorgemeinschaft von St. Peter in Ketten und St. Severus nahm denn auch breiten Raum ein in der Rede des Nikolaus. „Ich freue mich, dass beide Chöre auf einem guten Weg zu- und miteinander sind.“ Nikolaus hob hervor, dass eine Chorgemeinschaft der einzige Weg sei, den Bestand der beiden Chöre zu sichern. „Ihr singt zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen. Dass dies auch in Zukunft so sein kann, dafür müsst Ihr Euch einsetzen. Ich habe den Eindruck, dass Ihr auf einem wirklich guten Weg seid!“ rief Nikolaus den Anwesenden zu. Die adventliche Feierstunde beim Weilerer Kirchenchor hat etwas ganz Besonderes: Einzelne Sänger und Sängerinnen tragen Gedichte und Geschichten vor, teils zum Schmunzeln, aber auch solche, die zum Nachdenken einladen. So war dies auch in diesem Jahre. Begleitet wurden diese Gedanken von gemeinsam gesungenen Adventliedern, die Bernhard Eberz am Klavier begleitete.
  


               


               


                        


               


               


               




 
Ein Jahr vorbei, ich bin‘s schon wieder,
Grüß Gott, Ihr lieben Chormitglieder!
Gern kam ich heut zu Euch herunter
um Euch zu sehn gesund und munter
Herrn Eberz und den ganzen Chor putzmunter,
wie im Jahr zuvor.
Ich sehe, Ihr habt zugenommen,
das habe ich gar wohl  vernommen.
Ich meine nicht die Körperpfunde,
Ich meine diese adventliche Runde.
Natürlich hab ich mitbekommen,
dass St. Peter und St. Severus zusammengekommen.
Wer zueinander sich gesellt,
der merkt, dass es ihm leichter fällt
seine Stimme einzubringen.
Es lässt sich einfach leichter singen.
Das macht nicht nur den Niklaus froh,
auch die Gemeinde sieht das so.
Ich seh‘ auch eins teils sehr beklommen:
Es könnten ruhig noch mehr kommen.
Wenn Eure Stimmen hell erschallen,
dann würde das noch leichter fallen!
Habt trotzdem den Entschluss gefasst,
dass Ihr Euch nicht unterkriegen lasst,
singt nach wie vor, Ihr tut es gern,
zu dem Fest, zum Lob des Herrn.
Hier gibt’s dazu, auf alle Fälle,
ein großes Lob von höchster Stelle.
Das macht im Himmel jeden froh,
den hl. Petrus und den hl. Severus sowieso!
Auch die haben mir aufgetragen
von ganzem Herzen Dank zu sagen!
Zum Zeichen, dass wir an Euch denken,
werde ich Euch jetzt beschenken.
 
Ich bin zu Euch hier her gekommen
und hab‘ auch dieses Jahr vernommen,
dass Ihr fleißig und recht eifrig wart.
Es ist nun einmal Eure Art.
Ihr müsst es sehn als Ehr und Pflicht,
sonst klappt’s mit der Gemeinschaft nicht.
Zeigt, dass Ihr zur Gemeinschaft steht,
indem Ihr dienstags (vielleicht demnächst auch mittwochs)  zur Chorprobe geht.
Das meine ich ernst und ich sage es nun,
das hat auch immer etwas mit Tradition zu tun.
Ich will es nicht zu sehr gewichten,
Ihr werdet das schon selber richten.
Nun aber Schluss mit dem Dilemma,
Nun kommen wir zum nächsten Thema.
Ihr werdet es nun selbst erleben.
Ich muss mal mahnend den Finger heben.
Herr Eberz sagt mir, das ist nicht gepetzt,
dass der Becker und der Höhlein immer
in der letzten Reihe schwätzt.
Ich werde hier, Ihr könnt’s  erahnen,
Euch beide liebevoll ermahnen.
Das nächste Mal Ihr so was tut,
bring ich Knecht Rupprecht mit der Rut.
Und das geht nicht so glimpflich aus,
Ihr seid blamiert vorm ganzen Haus.
Den Burkhard seh ich dort hinten sitzen,
der Franz geht scheinbar vor mir flitzen,
den habe ich, ich muss gestehn,
in diesem Haus noch nie gesehn.
Das seh ich ganz dienstbeflissen
als ein Zeichen von schlechtem Gewissen.
Du, lieber Burkhard, richt’s ihm aus:
Trefft Euch eine halbe Stunde vor dem Singen
um neue Witze unters Volk zu bringen.
Das musste jetzt ganz einfach raus!
 
Die Geschenke sind jetzt leer.
Doch einer fehlt noch, bitte sehr.
Er soll auch noch was bekommen,
lieber Bernhard, willst Du einmal zu mir kommen?
 
Für Deine Arbeit das ganze Jahr,
wenn’s auch nicht immer einfach war,
haben wir, der Chor und ich,
eine Kleinigkeit für Dich.
Im letzten Jahr, du hast’s geahnt,
hab ich Dich liebevoll ermahnt.
Jetzt habe ich nicht schlecht gestutzt,
es hat tatsächlich was genutzt.
Ich verkünde es in diesem Haus,
für dies Jahr fällt die Predigt aus.
Ich bin für mich zum Schluss gekommen,
Du hast Dich dieses Jahr benommen.
Ich wünsche Dir eine friedvolle Zeit,
und mache den Chor für das Christfest bereit.
So, jetzt darfst Du wieder gehen,
bis nächstes Jahr, „Auf Wiedersehn“.
 
So, Ihr Lieben, es ist höchste Zeit.
Ich mache mich jetzt für den Heimweg bereit.
Ich wünsche Euch und Euren Familien eine besinnliche Zeit.
Und macht Euch für die Ankunft des Herren bereit.
Ich finde es nicht mehr als richtig,
denkt auch an Euren Partner, denn der ist wichtig.
So sehen wir auf allen Wegen,
einer besinnlichen und friedfertigen Weihnacht entgegen.
Wie immer war es wieder schön, ich wär gerne geblieben,
Bleibt munter, gesund und bis nächst Jahr, Ihr Lieben!
 
 

               

 
 




 Bilanz und Ausblick bei der

Jahreshauptversammlung 2016

des Weilerer Kirchenchores 
 

Franz Rudolf Becker konnte zur Versammlung über zwei Drittel der Chormitglieder begrüßen. Der Jahresrückblick ließ erkennen, dass der Kirchenchor im Kirchenjahr 2016 über 18 Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft, auch in Chorgemeinschaft mit dem Kirchenchor St. Severus Boppard sowie dem Bad Salziger Kirchenchor St. Ägidius, musikalisch mitgestaltet hat. Darüber hinaus fanden Treffen zur Förderung der Chorgemeinschaft statt. Chorleiter Bernhard Eberz dankte den Sängerinnen und Sänger für ihr Engagement im Kirchenjahr. Die Versammlung diskutierte schließlich über die Zukunft der Chöre in der Pfarreiengemeinschaft Boppard und sieht gute Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Die Versammlung ließ man in gemütlicher Runde ausklingen.


               
 








Erhebung zur Basilika 19.07.2016











 








Ausflug des Weilerer Kirchenchores 2016 nach Boppard

 

Am Samstag, dem 16.07.2016, unternahmen die Sängerinnen und Sänger des Weilerer Kirchenchores einen Ausflug nach Boppard. Nach einem gemeinsamen Mittagessen führte Dechant Hermann-Josef Ludwig die Chorsänger mit ihren Freunden und Angehörigen durch die Basilika Sankt Severus und erläuterte sehr anschaulich die Entstehung dieses besonderen Gotteshauses und seine Bedeutung für Boppard und das gesamte Mittelrheintal. Werner Treichel ließ es sich nicht nehmen, die Weilerer durch Boppard zu führen und ihnen in kurzweiligen und humorvollen Anekdoten die Geschichte der Stadt näherzubringen. Bei einem guten Schoppen im historischen „Heiligen Grab“ ließen die Sängerinnen und Sänger den Tag ausklingen.

 
        


 
 

 
       


       
 


 

Traditionen bei der Winterkirmes in Weiler lebten
wieder auf

 
 
Am vergangenen Sonntag, 14.02.2016, sangen im Festhochamt zur Apolloniakirmes in Weiler die Sänger und Sängerinnen vom Kirchenchor St. Peter. Kaplan Michael Keller spendete jedem Kirchenbesucher den persönlichen Segen mit der Reliquie der Hl. Apollonia. Günter Schlemmer freute sich bei dem anschließenden gemütlichen Kaffeetrinken in der alten Schule, dass der Kaplan mit dem Apolloniasegen erstmals seit 50 Jahren eine alte Tradition hat aufleben lassen. Eine weitere alte Tradition hat dann der Kirchenchor aufgenommen, indem die Sängerinnen und Sänger den Besuchern des Frühschoppens nach dem Festhochamt ein Ständchen sangen.










 
Zu Besuch bei der Weihnachtsfeier

des Musikvereins Weiler

 

 
Der hiesige Kirchenchor wurde vom Musikverein „Musikfreunde Weiler" zu deren Weihnachtsfeier am 20.12.2015 eingeladen. Die Sänger und Sängerinnen trugen dort einige Weihnachtslieder zur Kaffeezeit vor.



          


          







Der Nikolaus war da!

 

 
Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter Weiler trafen sich am ersten Adventsonntag 2015 zu ihrer alljährlichen adventlichen Feier im Hotel „Eiserner Ritter“. Franz Rudolf Becker begrüßt alle aktiven und fördernden Mitglieder mit ihren Angehörigen sowie Dechant Hermann Josef Ludwig. Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde die adventliche Stimmung durch das Vortragen verschiedener Geschichten und Gedichte vertieft. Auch die Sänger und Sängerinnen ließen ihre Stimmen erklingen mit dem Kanon „Nun seid uns willkommen Herre Christ“ und „Der Morgenstern ist aufgedrungen“. Ein weiterer Höhepunkt war der angekündigte Besuch vom Nikolaus, der allen Aktiven ein kleines Geschenk als Dankeschön überreichte. Bernhard Eberz erhielt auch aus seiner Hand im Namen aller für seine geleistete Arbeit einen Gutschein. 


      


      


      


               


               


 

 

 
 

Weilerer Kirchenchor - zieht Bilanz 
 

Zu Beginn der Jahreshauptversammlung des Kirchenchores St. Peter konnte Franz Rudolf Becker im Namen des Gremiums zahlreiche Mitglieder begrüßen. Der Kirchenchor hatte im Kirchenjahr 2015 wieder ein umfangreiches Programm an Terminen absolviert. Das gemeinsame Singen mit den beiden anderen Chören aus der Pfarreiengemeinschaft anlässlich der Erhebung der Pfarrkirche St. Severus zur Basilika Minor war das herausragende Ereignis für die Sängerinnen und Sänger.
 
Hedwig Bernardy, die für ein Jahr die Kasse kommissarisch übernommen hatte, wurde von der Versammlung einstimmig zur Kassiererin gewählt.
 
Chorleiter Bernhard Eberz dankte den Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement im Kirchenjahr.
 
Die Versammlung ließ man in gemütlicher Runde ausklingen.
 
 
        




 
Ein wunderschöner Tag



Am Samstag, 04.07.2015, fuhr der Weilerer Kirchenchor mit einigen Gästen aus Weiler und Fleckertshöhe bei guter Laune zur Landesgartenschau nach Landau. Hedwig Bernardy begrüßte alle Mitfahrenden und Klaudia Höhlein gab den Tagesablauf bekannt.
Unterwegs wurde im Wonnegau eine ausgiebige Frühstückspause eingelegt. Die Landesgartenschau war für jeden trotz des heißen Wetters ein schönes Erlebnis.
Weiter ging es anschließend zum Hambacher Schloss zum Kaffeetrinken, wo man auch die Aussicht genießen konnte. Den Tag ließ man beim Abendessen im Hotel „Zum Eisernen Ritter“ in fröhlicher Stimmung ausklingen.


 
 
 
          


          


          


          


          


          


  





 

Nikolaus besuchte den Weilerer Kirchenchor St. Peter

 
 
 
Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter Weiler trafen sich am ersten Adventsonntag 2014 zu ihrer alljährlichen adventlichen Feier im Hotel „Eiserner Ritter.“ Franz Rudolf Becker freute sich im Namen des Gremiums so viele aktive und fördernde Mitglieder mit ihren Angehörigen begrüßen zu dürfen und trug das Gedicht „Weihnachtszauber“ vor. Nach einem gemeinsamen Abendessen dankte Nikolaus dem Chorleiter Bernhard Eberz für seine geleistete Arbeit und überreichte ihm ein Geschenk als Dankeschön im Namen des Chores.
Die adventliche Stimmung wurde durch das Singen von Liedern, die Bernhard Eberz am Klavier begleitete, und Gedichte und Geschichten zur Adventszeit vertieft.
Ein weiterer Höhepunkt  war die Petersburger Schlittenfahrt, die Astrid Braun, eine langjährige Sängerin und inaktive Förderin des Chores, mit Bernhard Eberz vierhändig auf dem Klavier spielte.
 
 


                    



                    



                    



                    



                                          



                   


 




 


Weilerer Kirchenchor - ein ereignisreiches Jahr 2014

 
 

Am Mittwoch, 19.11.2014, fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchores St. Peter statt.

Franz Rudolf Becker begrüßte im Namen des Gremiums alle Mitglieder und dankte für das zahlreiche Erscheinen. Sein Jahresrückblick ließ erkennen, dass die Sängerinnen und Sänger ein erfolgreiches Jahr hinter sich haben. Auch Chorleiter Bernhard Eberz dankte allen Sänger und Sängerinnen für ihre großes Engagement während des ganzen Jahres.

 
Nun stand die Neuwahl des Gremiums an. Es wurden von der Versammlung einstimmig Franz Rudolf Becker, Hedwig Bernardy, Klaudia Höhlein und Ursula Löw gewählt. Die Versammlung dankte Günter Schlemmer, der die Kassengeschäfte geführt hatte.
 
Franz Rudolf Becker wurde für 25 Jahre Singetätigkeit im Kirchenchor St. Peter in Ketten geehrt. Günter Schlemmer nahm diese Ehrung für den Chor. Die Mitglieder des Kirchenchores  dankten Franz Rudolf Becker mit herzlichem Applaus für sein Engagement und die geleistete Arbeit.
 
Den Abend ließ man bei Döppekuchen, Schnittchen, Getränken und guten Gesprächen in gemütlicher Runde ausklingen.
 
 



 

Weilerer Sänger erkunden Fünfseenblick 2014
 

„Warum dann in die Ferne schweifen, denn das Schöne liegt so nah.“

Das Ziel des diesjährigen Ausfluges der Weilerer Kirchenchorsänger war der neue  Aussichtsturm am Fünfseenblick.

Morgens um 09.00 Uhr machten sich alle Wanderlustigen bei angenehmem Wanderwetter und guter Laune auf den Weg der Traumschleife. Unterwegs konnte man die vielen Aussichtspunkte unserer schönen Heimat, die sich boten, genießen.

Anschließend ließ man den wunderschönen Tag bei Günter Schlemmer, der seinen runden Geburtstag nachfeierte, in geselliger Runde bei guten Gesprächen in fröhlicher Stimmung ausklingen.



 


 

            




            



            

 





 

 
Besinnliche Stunden  beim

Weilerer Kirchenchor St. Peter


 

Am ersten Adventssonntag 2013 trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter Weiler zu ihrer alljährlichen adventlichen Feier im Hotel „Eiserner Ritter.“ Klaudia Höhlein freute sich im Namen des Gremiums neben so vielen aktiven und fördernden Mitgliedern mit ihren Angehörigen auch Kaplan Keller begrüßen zu dürfen. Nach einem gemeinsamen Abendessen dankte Franz Rudolf Becker dem Chorleiter Bernhard Eberz für seine geleistete Arbeit und überreichte ihm ein Geschenk als Dankeschön im Namen des Chores.

Die adventliche Stimmung wurde durch das Singen von Liedern, die Bernhard Eberz am Klavier begleitete, und Gedichte und Geschichten zur Adventszeit vertieft.



                       


            


            


 






 

 

Weilerer Kirchenchor zieht Bilanz - Offenes Singen geplant

 
 
In seiner diesjährigen Generalversammlung zog der Weilerer Kirchenchor Bilanz und plante Neues für das Jahr 2014. Hedwig Bernardy begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder des Kirchenchores und führte durch die Versammlung. Der von Klaudia Höhlein vorgetragene Jahresrückblick machte deutlich, dass die Sängerinnen und Sänger ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr hatten.
Die Mitgestaltung der Christmette in Weiler am 24.12.2013 und die Teilnahme am Weihnachtslob am 29.12.2013 stehen noch auf dem Programm diesen Jahres. Neben den zentralen Gottesdiensten, die der Chor musikalisch mitgestalten durfte, kam auch die Gemeinschaft nicht zu kurz. Chorleiter Bernhard Eberz zeigte in seinem Bericht das große Spektrum und die Vielfalt des Repertoires der Weilerer Sängerinnen und Sänger. Eberz lobte das hohe Leistungsniveau sowie das Engagement des Chores. Besonderen Raum gab Eberz in seinen Ausführungen der musikalischen Mitgestaltung der Einsegnung des Friedenskreuzes am 14. September 2013 mit Weihbischof Jörg Michael Peters und des Marienlobs am 20. Oktober 2013 in St. Ägidius Bad Salzig.

 

Für das kommende Jahr werden weitere neue Akzente gesetzt. Von den Sängerinnen und Sänger wurde angeregt, dass die Kirchenchöre des Kirchengemeindeverbandes auch in Weiler und der Weilerer Kirchenchor nicht nur an Hochfesten in St. Peter in den Ketten singen sollte. Der Chor werde sich verstärkt in das Gemeindeleben einbringen. Dazu ist ein Offenes Singen für Juli des kommenden Jahres geplant, in dessen Mittelpunkt das so genannte weltliche Liedgut stehen wird.



          


          

 







Einsegnung des Friedenskreuzes am 14.09.2013




      














         St. Peter Kirmes in Weiler 2013




 



Das Festhochamt anlässlich der St. Peter Kirmes in Weiler wurde vom Kirchenchor St. Peter  in Ketten mitgestaltet. Unter der Leitung von Bernhard Eberz wurde die Primizmesse  von Josef Gruber vorgetragen. Dechant Hermann Josef Ludwig dankte dem Kirchenchor für seinen Gesang und lobte insbesondere das „Credo“. Auch Bernhard Eberz  freute sich und verband dies mit einem Lob an seine Sängerinnen und Sänger und Marianne Nattermann, die diese Messe an der Orgel begleitete.







 
Weilerer Kirchenchor in Speyer 2013



Am vergangenen Samstag machten sich die Sängerinnen und Sänger sowie Freunde des Weilerer Kirchenchores auf in die Stadt Speyer. Hedwig Bernardy hieß alle willkommen und wünschte der Gruppe einen schönen Tag. Nach einer reichhaltigen Frühstückspause besichtigten die Sängerinnen und Sänger den Speyerer Kaiserdom.


 

 




               





               





 
Danach stand auf dem Programm ein Besuch von Sea Life und bei schönstem Sonnenschein ein Bummel durch die Speyerer Altstadt. Im Brauhaus „Goldener Engel“ in Ingelheim ließ man den Tag im Biergarten der Brauerei ausklingen.




                  




                  



                  


 





 
Nikolaus 2012 beim Weilerer Kirchenchor



Am zweiten Adventssonntag trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter Weiler zu ihrer alljährlichen adventlichen Feier im Hotel „Eiserner Ritter“.

 

Nach einem gemeinsamen Abendessen wurden Hannelore Halfer für 40 Jahre und Karin Neuert für 50 Jahre aktives Singen mit einer Urkunde des Bistums von Dechant Hermann-Josef Ludwig geehrt. Franz Rudolf Becker überreichte beiden Jubilaren anschließend die Ehrennadel des Kirchenchores St. Peter in Ketten Weiler.

 

Der Chor sang unter der Leitung von Bernhard Eberz „Hoch tut euch auf“. Die adventliche Stimmung wurde durch das Singen von Liedern, die Bernhard Eberz am Klavier begleitete, und Gedichte und Geschichten zur Adventszeit vertieft.



              


              


              


              


              


              



 

Nikolausrede 2012
 
Hier bin ich nun, ihr lieben Leute,
in meinem Buch, da steht für heute
der Weilerer St. Peter Chor
exakt fast wie im Jahr zuvor
 
Ich grüß euch all von fern und nah,
hier bin ich nun, jetzt bin ich da.
Ich weiß, Ihr seid recht brav geartet,
habt den ganzen Tag schon auf mich gewartet.
Das finde ich von Herzen fein,
es soll nicht Euer Schade sein.
 
Ein herzliches Danke, das sei hier vernommen,
sollt ihr, liebe Sänger, von mir jetzt bekommen.
Für Euere Stimme, für Euern Gesang,
scheint auch manche Probe unendlich lang.
 
Und immer wieder neu zu probieren,
sich immer wieder zu motivieren.
Es ist nicht so einfach und das fürwahr,
das ist sogar dem Nikolaus klar.
 
Den Menschen zur Freude und Gott zur Ehr,
das schätze und mag ich an Euch so sehr.
Bleibt weiter so treu und brav bei der Stange,
das wünsche ich mir und womöglich noch lange.
 
Schon wieder ist ein Jahr vergangen,
als hätte es nicht grade erst angefangen.
Die Zeit vergeht jetzt wie im Flug,
die Tage rinnen Zug um Zug.
 
So ists’s, auch wenn man’s nicht versteht,
die Lebensuhr sich weiter dreht.
Nützt singend die Tage auf der Welt,
was nützt Euch Reichtum, nützt Euch Geld.
Zufriedenheit ist das Plesier,
zuhauf das wünsch ich allen hier.
 
Gesundheit und Zufriedenheit,
verschönt uns unsre Erdenzeit.
Das wünsche ich dem ganzen Haus
ganz herzlich, Euer Nikolaus.
 
Ich hab, das wäre doch gelacht,
Euch allen etwas mitgebracht.
Mein Rentier hat doch sehr gelitten,
zog bis hierher den schweren Schlitten.
 
Und hofft und denkt es mit Bedacht,
dass es Euch eine Freude macht.
Nach Weiler zieht es gern den Schlitten,
es ließ sich auch nicht lange bitten.
 
Es spürt doch jedes der Gelenke,
und ich verteile jetzt die Geschenke.
 
Als Zeichen, dass ich an Euch denk,
den aktiven Sängern ein kleines Geschenk.
 
Ich habe Euch alle mit Geschenken bedacht,
weil es mir besondere Freude macht.
Denn solch ein großes Engagement hier auf Erden,
kann gar nicht hoch genug anerkannt werden.
Was wären die Proben, wie man sie kennt,
ohne unseren Dirigent.
 
Dein Anspruch recht hoch, dass dann und wann,
ein Teil der Sänger nicht mehr mithalten kann.
Ich weiß, lieber Bernhard, du meinst es gut,
doch so manchen Sänger verlässt hier der Mut.
 
Das Zauberwort heißt Spaß am Singen,
so wird auch jedes Stück gelingen.
Der Spaß, das ist des Chores Dünger,
wir werden halt älter und nicht jünger.
 
So ist’s nun mal, es ist, wie’s ist,
sagt selbst der größte Pessimist.
Der Spaß bleibt hier das A+O,
in diese Richtung weiter so..
 
Und hier, lieber Bernhard, weil ich an Dich denk,
von mir und vom Chor ein kleines Geschenk.
 
Geschenke gab’s und nicht die Rute,
für die kommenden Auftritte von mir alles Gute.
 
Was fällt mir noch ein, was soll ich noch sagen,
was wurde mir sonst noch zugetragen?
 
Zwei Mitglieder haben Ihr Jubiläum begangen,
die ein hat vor 50 und die andere vor 40 Jahren
zu singen angefangen.
Liebe Karin und liebe Hannelor,
ein halbes Leben für den Chor.
Dies weiß ich nun aus sichrer Quelle,
zollt Lob Euch und Achtung von oberster Stelle.
 
Es wurde mir auch zugetragen,
zwei neue Stimmen, die es wagen,
sich gesundheitlich einzubringen.
Und bei Euch kräftig mitzusingen.
Die Bärbel Minning und die Marlet Adlawan,
die beiden verstärken nun den Sopran.
Mit Exultate Deo wurden sie empfangen
und sind trotzdem weiter zur Probe gegangen.
Ein Dank dafür vom ganzen Haus,
natürlich auch vom Nikolaus!!!
 
Ich mache mich jetzt zur Reise bereit,
wünsch allseits noch schöne Weihnachtszeit.
Schade, es war wirklich schön,
doch muss ich jetzt auch wirklich geh’n.
Stets Frieden und Geborgenheit,
dies wünsch ich Euch in dieser Zeit.
 
Ich wäre gerne noch geblieben,
grüßt mir alle Eure Lieben.
Jetzt muss ich aber wirklich geh’n,
bis nächstes Jahr, „Auf Wiederseh’n“!
 




Weilerer Kirchenchor blickt zurück auf 2012

 
 

Am vergangenen Mittwoch fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchores St. Peter statt. Franz Rudolf Becker begrüßte im Namen des Gremiums alle Mitglieder und dankte für das zahlreiche Erscheinen. Sein Jahresrückblick ließ erkennen, dass die Sängerinnen und Sänger ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr hinter sich haben. Neben den vielen Gottesdiensten, die der Chor musikalisch mitgestaltete, kam auch die Gemeinschaft nicht zu kurz. Hervorzuheben sei auch die Verstärkung des Chores durch zwei neue Sängerinnen aus Weiler. Chorleiter Bernhard Eberz lobte in seinem Bericht das Leistungsniveau des Chores und verwies auf verschiedene neu einstudierte Chorwerke wie „Locus iste“, „Dominum in sanctis eius, „Dein Wort o Herr“, sowie auch das gemeinsame Singen mit anderen Kirchenchören aus der Pfarreiengemeinschaft Boppard.
Für das kommende Jahr werden weitere neue Akzente gesetzt.
Höhepunkt der Versammlung waren zwei Ehrungen. Frau Hannelore Halfer wurde für 40 Jahre und Frau Karin Neuert für 50 Jahre aktives Singen geehrt. Franz Rudolf Becker dankte den aktiven Sängerinnen für ihre Treue zum Chor und ihr Engagement.
Den Abend ließ man bei Döppekuchen, Schnittchen und Getränken in gemütlicher Runde ausklingen.



        


        









                                                                                                  Kirchenchor St. Peter in Aachen


Der Ausflug 2012 führte die St. Peter-Sänger aus Weiler in die historische Stadt Aachen. Nach einer ausgiebigen Frühstückspause unternahmen die Sängerinnen und Sänger mit ihren Gästen eine Führung durch die Printenbäckerei Klein. Dort informierten sie sich über die Printenherstellung und durften erfahren, dass Printen zu Aachen gehören wie der Dom. In einer Domführung wurde den Sängerinnen und Sängern die Geschichte der Hohen Domkirche nahegebracht, die eng mit der deutschen Geschichte verbunden ist. Auch über die im Dom aufbewahrten Heiligtümer wurden die Weilerer Sänger informiert. Dabei soll es sich um die Windel(n) und das Lendentuch Christi, das Marienkleid und das Enthauptungstuch Johannes des Täufers handeln. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel machten sich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores Weiler auf nach Mendig in die Vulkanbrauerei, um dann gestärkt nach Weiler zurückzufahren.



      

 



      


      


      


      


      


      


           





 



Kirchenchor Weiler im Schlemmergarten

 
Zu einem gemütlichen Grillnachmittag hatte der langjährige Vorsitzende des Weilerer Kirchenchores St. Peter in den Ketten, Günter Schlemmer, alle Sängerinnen und Sänger des Chores mit Partner eingeladen. Für das leibliche Wohl hatte Herr Schlemmer mit Steaks und Würstchen vom Grill und Getränken gesorgt. Leckere Salate und Nachtische hatten einzelne Sängerinnen mitgebracht.
In gemütlicher Runde verbrachten alle einen herrlichen Nachmittag mit Gesprächen über alte Zeiten. Der Grillnachmittag wurde abends zu späterer Stunde mit Gesang von Liedern abgerundet.



        


        


        


        


        


        


        
 


 





Altarweihe in Weiler am 20.05.2012


 

          




 











Weilerer Kirche in neuem Glanz

 

Am 12. Februar 2012, dem Apolloniasonntag, wurde die Kirche St. Peter in Weiler nach kurzer Renovierungszeit mit einem Festhochamt anlässlich der Apolloniakirmes feierlich wieder neu eröffnet.
Die Weilerer haben ihre Kirche wieder. Ein Kleinod, wie Dechant Ludwig in seiner Festpredigt herausstellte. Die beträchtliche Summe von 100.000 EUR wurde für die Renovierung der Kirche investiert, wovon noch 7.000 EUR aufzubringen seien. Günter Schlemmer stellte beim anschließenden Kirmestreffen im Dorfgemeinschaftshaus fest: „Das schaffen wir!“
Die Chorgemeinschaft der Kirchenchöre St. Peter in Ketten Weiler und St. Severus Boppard verschönerten die Festmesse mit „Laudate Dominum in sanctis eius“ von Pitoni und „Locus iste“ von Bruckner unter der Leitung von Bernhard Eberz.
Die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter setzten mit dem „Dein Wort, o Herr“ von Max Reger einen weiteren Akzent.



          



          


 

 





 

Nikolaus bei den Weilerer Sängern
 

 

Am zweiten Adventssonntag 2011 trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter Weiler zu ihrer alljährlichen kleinen Feier im Hotel „Eiserner Ritter.“ Der Chor sang adventliche Lieder, einzelne Sängerinnen und Sänger trugen Gedichte und kleine Geschichten vor und gaben so der adventlichen Feier eine ganz eigene Atmosphäre. Nach einem gemeinsamen Abendessen überraschte Nikolaus den Chor. Der Heilige Mann wurde würdig empfangen mit dem Nikolauslied, das Bernhard Eberz am Klavier begleitete. Nikolaus fand schnell die richtigen Worte. Er lobte den Chor für sein fleißiges Proben und den Zusammenhalt unter den Sängerinnen und Sängern. Auch die Auftritte des Chores bei den verschiedensten Hochfesten im Kirchenjahr erfreuten ihn und die Gläubigen. Besonderen Dank sprach Nikolaus dem Chorleiter Bernhard Eberz aus, der den Chor mit großem Engagement zu hervorragenden Leistungen führt. Natürlich hatte Nikolaus für jedes Chormitglied ein kleines Geschenk dabei. Eine besondere Freude machte Nikolaus dem Chor mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Günter Schlemmer und an Bertlinde Bach, die bei der Feier nicht dabei sein konnte. Beide singen über 50 Jahre im Chor. Besonders bedankte sich der Heilige Mann bei Günter Schlemmer, der dem Chor in guten wie in schlechten Zeiten beistand und zusammenhielt. Der Chor bedankte sich bei Günter Schlemmer mit dem Glückwunschlied „Viel Glück und viel Segen.“ Lore Weckbecker, die ihre Aufgaben der Kassenführerin im Gremium abgegeben hatte, überraschte die Sängerinnen und Sänger mit einem eigenen Geschenk, den kleinsten Adventskränzen, die es in Weiler gibt. Bei einem guten Glas Wein und gemeinsamen Singen klang die Feierstunde aus.
 


          




          




          



          


 






 

Jahreshauptversammlung 2011
 

 

Am vergangenen Mittwoch hielt der Weilerer Kirchenchor St. Peter seine diesjährige Jahreshauptversammlung, zu der Hedwig Bernardy viele Mitglieder begrüßen konnte.
Chorleiter Bernhard Eberz dankte allen Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement in den Proben und bei den Auftritten. Bernhard Eberz machte deutlich, dass die Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor St. Severus in Boppard das chorische Wirken bereichert hat. So konnten verschiedene Heilige Messfeiern und Andachten besonders würdevoll gestaltet werden. Die Zusammenarbeit soll auch zukünftig fortgesetzt werden.
Im weiteren Verlauf der Versammlung musste die Aufgabe der Kassenführung neu vergeben werden. Lore Weckbecker  legte dieses Amt, das sie viele Jahre geführt hatte, aus Altersgründen nieder. Die Versammlung dankte Lore Weckbecker herzlich für ihr langjähriges Engagement.  Zum Nachfolger von Lore Weckbecker wurde einstimmig Günter Schlemmer gewählt.
Monsignore Carl Ursprung freute sich, an diesem Abend Günter Schlemmer für 50 Jahre Singetätigkeit zu ehren. Dabei würdigte er den besonderen Einsatz Schlemmers für den Kirchenchor. Günter Schlemmer stand dem Chor über viele Jahre hinweg als Vorsitzender vor. Franz Rudolf Becker verlieh Günter Schlemmer im Namen des Chores die goldene Ehrennadel.
Die Versammlung klang bei einem gemeinsamen Abendessen mit selbstgemachtem Döppekuchen und Süßspeisen aus.
Lore Weckbecker erfreute dabei die Sängerinnen und Sänger mit kleinen Gedichten, die sie jedem Einzelnen gewidmet hatte.
 





          



               

 



 

 

 

 

Weilerer Kirchenchor in Worms

 

Am vergangen Samstag (2011) machten sich die St. Peter-Sänger aus Weiler auf in die Lutherstadt Worms. Nach einer ausgiebigen Frühstückspause unternahmen die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores mit ihren Gästen eine mittelalterliche Stadtführung. Diese führte sie zunächst zum jüdischen Friedhof. Dort wurden sie über Riten und Gebräuche jüdischer Kultur in Worms informiert. Die Sängerinnen und Sänger besichtigten danach das Lutherdenkmal, das größte Reformationsdenkmal der Welt. Die Stadtführerin verstand es, die Ereignisse des Reichstags im Jahr 1521 anschaulich darzustellen. Auf ihrem weiteren Weg durch die Stadt begegneten die Weilerer immer wieder Spuren Martin Luthers. Ziel der Führung war der Kaiserdom, der dem Hl. Petrus gewidmet ist. Nach einer sehr interessanten Information über die geschichtliche Entwicklung des Domes aus dem 11. Jahrhundert und einer ausgiebigen Führung im Dom sangen die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter in den Ketten in der zum Dom gehörenden Nikolauskapelle unter der Leitung von Bernhard Eberz zu Ehren des Hl. Petrus. Danach erkundeten die Weilerer Worms bei strahlendem Sonnenschein. Nach einem schönen Tag fuhren die St. Peter-Sänger frohgelaunt nach Bad Salzig und ließen bei einem guten Glas Wein und einem Abendessen in der Perle am Rhein den Tag ausklingen.



        


        


        


        


        







 

Kirchenchor St. Peter in Ketten in Weiler

unter neuer Führung


 

 

Der Kirchenchor St. Peter hielt am 17.11.2010 Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Günter Schlemmer begrüßte die Chormitglieder sowie Dechant Hermann-Josef Ludwig. Dechant Ludwig hob die beachtliche Leistung des Chores hervor und stellte den guten Chorklang heraus.Bertlinde Bach, eine langjährige Sängerin, wurde für 50 Jahre Treue zum Kirchenchor geehrt. Pastor Ludwig stellte zunächst auch die Bedeutung einer Ehrung in den Vordergrund. Alle Anwesenden gratulierten ihr mit dem Kanon "Viel Glück und viel Segen", den Bernhard Eberz eigens dazu anstimmte.
Danach folgten verschiedene Berichte, unter anderem auch der Bericht des Chorleiters. Herausragende Auftritte für ihn waren die Christmette mit dem neu einstudierten Kyrie aus der Pastoralmesse in C von Ignaz Reimann und "Sion auf, werde Licht" aus "Die heiligen Dreikönige" von Heinrich Fidelis Müller sowie das "Ehre sei dir Christe" von Heinrich Schütz, das der Chor an Ewig Gebet in Bad Salzig aufführte. Weitere Höhepunkte waren die St. Peter Kirmes mit der neuen "Messe breve no 7 in C" von Charles Gounod sowie das Sommerfest der Senioren im Seniorenhaus Heilig Geist in Boppard. Hier brachte der Kirchenchor ausschließlich weltliche Literatur zu Gehör.Dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt.
Die Mitgliederversammlung wählte ein gleichberechtigtes Sprechergremium, dem
angehören:
Werner Eschenhauer, Franz-Rudolf Becker, Bernhard Eberz, Klaudia Höhlein, Lore Weckbecker und Hedwig Bernardy.Günter Schlemmer, der viele Jahre die Geschicke des Kirchenchores als Vorsitzender lenkte, stand für eine Mitarbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Rudolf Nattermann dankte dem bisherigen Vorsitzenden Günter Schlemmer im Namen aller Sängerinnen und Sänger für seine langjährige engagierte Arbeit für den Chor.
 

 

               

 







 

Frohe Stimmung in Josephsgarten

 


Johannes Heimes, Vorsitzender des Heimbeirates, der den Chor zum Sommerfest 2010 der Senioren eingeladen hatte, begrüßte die Sängerinnen und Sänger sowie den Chorleiter Bernhard Eberz, der zugleich auch der Hausorganist des Seniorenhauses ist, recht herzlich.
Bei strahlendem Sonnenschein startete der Kirchenchor sein kleines Konzert mit dem Chorwerk "Am schönen Rhein" von Heinrich Bröll. Weiter ging es mit Volksliedern und einem weiteren Chorwerk von Karl Heinz Weber "Ein jeder Tag". Rudolf Nattermann stellte die einzelnen Lieder vor. Mit dem Irischen Segenslied "Möge die Straße uns zusammenführen" endete das Konzert. Die Senioren freuten sich und applaudierten kräftig.
Johannes Heimes dankte auch im Namen der Senioren dem Chor für seine hervorragenden Darbietungen und verabschiedete sich mit den Worten: "Das war ein schöner Nachmittag!"
Bernhard Eberz freute sich und lobte den Chor für seinen tollen Auftritt.
 

 

 




 

 

 

 

St. Petrus ist dem Weilerer Kirchenchor zugetan

 

 

„Wenn da nicht Sankt Petrus seine Finger im Spiel hatte, dann weiß ich es nicht,“  so Günter Schlemmer nach einer gelungenen Fahrt der Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St. Peter in den Ketten Weiler nach Limburg (2010). Der Ausflug begann mit einem Besuch des Limburger Doms, der dem Hl. Georg und dem Hl. Petrus geweiht ist. Bei einem solchen Zusammentreffen unter dem Schutz des Heiligen Petrus kann nur stahlender Sonnenschein angesagt sein. Die Sängerinnen und Sänger informierten sich über die Fachwerkarchitektur der Limburger Altstadt. Den Tag beschlossen die Sängerinnen und Sänger bei einem guten Glas Wein, guten Gesprächen, Gesang und froher Stimmung.