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Die Osterkerze



Bereits im 4. Jahrhundert existierte der Brauch, am Osterfest eine besondere Kerze anzuzünden.

Die Osterkerze war ein Sinnbild für die menschliche Natur Christi und für seinen verklärten Leib nach der Auferstehung. Die Flamme war hingegen ein Zeichen der göttlichen Natur Christi.

Als Material für die Kerze wurden Bienenwachs – welches als sehr kostbar galt -, Öl und Papyrus, der für den Docht gebraucht wurde, verwendet, so dass die Flamme von reinen, wohlriechenden Elementen genährt werden konnte. Heute wird die Kerze mit den Symbolen Kreuz, Jahreszahl und den griechischen Buchstaben „Alpha“ und „Omega“ versehen sowie mit roten und goldenen Wachsnägeln, Zeichen für die Wundmale Christi.

Die Osterkerze ist ein Brandopfer; sie stellt die Feuersäule des Neuen Bundes dar, denn die Christen folgen in der Osternacht der Flamme der Kerze in die Kirche hinein, so wie das Volk Israel damals der Feuersäule durch die Wüste und das Rote Meer folgte.

(Quelle: www.wikipedia.de)




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Montag, 24.04.2023     Diaspora - Opfer der Kommunionkinder




 

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